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Nach Brand in München: Sprengstoffdrohung gegen Oktoberfest

Suedpole. by Suedpole.
13:33:29 1. Oktober 2025
in Nachrichten
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Nach Brand in München: Sprengstoffdrohung gegen Oktoberfest

Der Mann, der ein Haus im Münchner Norden in Brand gesetzt und mehrere Familienmitglieder verletzt haben soll, hatte in einem Brief eine Sprengstoffdrohung gegen das Oktoberfest ausgesprochen. Das teilte die Polizei am Mittwochnachmittag mit. Sie sprach von einer „unspezifischen Sprengstoffdrohung mit Bezug zum Oktoberfest“ in einem Schreiben, das am Tatort im Stadtteil Lerchenau gefunden worden sei. Der mutmaßliche Täter war schwer verletzt gefunden worden, er starb später.

Das Geländes des Oktoberfestes blieb am Mittwoch vorerst geschlossen. „Wir gehen davon aus, dass es nicht vor 17 Uhr eröffnet wird“, sagte ein Sprecher der Polizei am Mittag. 

„Wir können das Risiko nicht eingehen, das Oktoberfest zu eröffnen“, hatte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) in der Vollversammlung im Stadtrat am Mittwochmorgen gesagt. „Es geht darum, dass ein Täter die Wiesn bedroht hat und die Polizei und der Koordinierungskreis einhellig zu der Auffassung kamen, dass wir dieses Risiko, Menschen auf das Oktoberfest zu lassen, nicht eingehen können.“ Die Stadt will am Nachmittag über das weitere Vorgehen entscheiden. 

Drohung richtet sich ausschließlich gegen das Oktoberfest

In einem Instagram-Video erklärte der sichtlich betroffene Reiter, die Polizei werde „alles tun“, um möglichst bis am Nachmittag das Festgelände komplett abzusuchen und die Sicherheit zu gewährleisten. Falls dies nicht gelinge, „werde die Wiesn heute gar nicht eröffnet“. Sicherheit gehe vor, so Reiter: „Tut mir leid, anders geht es nicht.“

In einem zweiten Video am Mittwochnachmittag erklärte Reiter zudem, die Bedrohung richte sich „ausschließlich gegen das Oktoberfest“. Alle anderen Veranstaltungen könnten stattfinden.

DSGVO Platzhalter

Die Behörden suchen derzeit nach möglichst vielen Sprengstoffhunden, um das Oktoberfestgelände absuchen zu können. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen erfuhr, müssen die Tiere das Gelände dann mehrfach absuchen. Das koste viel Zeit und Personal. 

Schon angereiste Wiesnbesucher wurden mit Durchsagen vor dem abgesperrten Oktoberfestgelände auf eine mögliche Gefahrenlage hingewiesen. „Aufgrund einer Bombendrohung öffnet das Oktoberfest heute vorerst um 17.00 Uhr“, hieß es über Lautsprecher. Die Menschen reagierten ruhig und ohne Panik und machten sich wieder auf den Heimweg, wie die dpa berichtet.

Brand im Stadtteil Lerchenau am frühen Morgen

In den frühen Morgenstunden hatte im Münchener Stadtteil Lerchenau ein Wohnhaus gebrannt, zudem waren laute Knallgeräusche zu hören gewesen. Das Haus war nach ersten Erkenntnissen gezielt angezündet worden. Unweit des Brandorts am Lerchenauer See war ein schwer verletzt gefundener Mann gefunden worden, der später starb. Bei dem 57 Jahre alten Handwerksmeister aus Starnberg soll es sich um den mutmaßlichen Täter handeln, wie die Polizei am Nachmittag mitteilte. Die Polizei geht von einem Suizid aus. Der Brand hatte offenbar einen privaten Hintergrund. „Unser Erkenntnisstand ist ganz klar, dass wir in Richtung Familienstreit ermitteln“, sagte ein Sprecher.

Laut Polizei wurden zwei weitere Personen verletzt, die rund um das ausgebrannte Wohnhaus in Lerchenau entdeckt wurden. Dabei handelt es sich um die 81 Jahre alte Mutter des Verdächtigen sowie die 21 Jahre alte Tochter des mutmaßlichen Täters. Sie würden jetzt in Krankenhäusern behandelt, erklärte ein Sprecher. Eine weitere Person wird laut Polizei noch vermisst. 

Polizei geht von Familienstreit aus

Ein politisches Motiv schließen die Behörden deshalb derzeit aus. Der Verdächtige habe „weder über waffen- noch sprengstoffrechtliche Erlaubnisse“ verfügt. Er habe einen Rucksack bei sich gehabt, in dem sich eine Sprengvorrichtung befinde. Diese müsse zunächst entschärft werden, so die Polizei. An der Meldeadresse des Tatverdächtigen in Starnberg gab es laut Polizei am Vormittag Durchsuchungen. Starnberg liegt 25 Kilometer südwestlich von München.

DSGVO Platzhalter

In dem Wohnhaus in Lerchenau wurden nach Angaben der Polizei mehrere Sprengfallen gefunden. Diese werden derzeit entschärft, teilte die Feuerwehr am Mittag mit. „Wir sind weiterhin mit Einsatzkräften vor Ort.“ Dabei war ein lauter, explosionsartiger Knall zu hören. Das gehöre aber zu den Entschärfungsmaßnahmen, hatte ein Sprecher zuvor erklärt. 

„Verdächtiger Gegenstand“ in der Nähe des Hauses gefunden

Wie die Polizei am Mittag mitteilte, sei zudem ein „verdächtiger Gegenstand“ in der Nähe des Hauses gefunden worden. Die Bewohner in einem Radius von 200 Metern wurden in Sicherheit gebracht. Der Gegenstand werde nun untersucht. „Die Maßnahmen können bis in die Abendstunden andauern.“ Nach Angaben der Polizei sind mehr als 500 Rettungskräfte im Einsatz. 

Im Wohngebiet um den Tatort fand die Polizei zudem mehrere ausgebrannte Fahrzeuge, darunter einen Kleinbus.
Im Wohngebiet um den Tatort fand die Polizei zudem mehrere ausgebrannte Fahrzeuge, darunter einen Kleinbus.Reuters

Er sei „gegen circa fünf Uhr aufgewacht, weil es ein paar Mal gescheppert hat“, sagte ein Anwohner der dpa. „Aufgestanden, nachgeschaut, und dann hat’s gebrannt.“ Eine weitere Anwohnerin berichtete von einer Rauchwolke, der Brandgeruch war weithin wahrnehmbar. Noch Stunden später war der Rauch aus der Ferne zu sehen. „Es wird alles evakuiert, die ganze Straße“, sagte eine Frau. Im Wohngebiet um den Tatort fand die Polizei zudem einen völlig ausgebrannten Transporter und mehrere stark beschädigte Autos. 

Hilfe bei Suizidgedanken

Wenn Sie daran denken, sich das Leben zu nehmen, versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen. Es gibt eine Vielzahl von Hilfsangeboten, bei denen Sie – auch anonym – mit anderen Menschen über Ihre Gedanken sprechen können.
Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich.

Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern sind 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222.
Der Anruf bei der Telefonseelsorge ist nicht nur kostenfrei, er taucht auch nicht auf der Telefonrechnung auf, ebenso nicht im Einzelverbindungsnachweis.

Ebenfalls von der Telefonseelsorge kommt das Angebot eines Hilfe-Chats. Den Chatraum kann man auch ohne vereinbarten Termin betreten. Sollte kein Berater frei sein, klappt es in jedem Fall mit einem gebuchten Termin.

Das dritte Angebot der Telefonseelsorge ist die Möglichkeit der E-Mail-Beratung. Auf der Seite der Telefonseelsorge melden Sie sich an und können Ihre Nachrichten schreiben und Antworten der Berater lesen. So taucht der E-Mail-Verkehr nicht in Ihren normalen Postfächern auf.

Für den Einsatz blieb am Mittwoch eine Mittelschule geschlossen. Es kam zu Sperrungen von Straßen rund um den Einsatzort. Wie die Feuerwehr am Mittag mitteilte, wurde unter der Nummer 089 2353 55555 ein Info-Telefon für Bürger eingerichtet. 

Keine Ermittlungen Richtung Antifa

Die Polizei prüfte eigenen Angaben zufolge auch einen Zusammenhang mit der Antifa, teilte am Mittag aber mit, man ermittle „nicht in Richtung Antifa“. Man gehe von „Trittbrettfahrerei“ aus. Es gebe keinen Hinweis darauf, dass der mutmaßliche Brandstifter etwa der rechten Szene angehöre.

Auf der Website indymedia.org war am frühen Morgen ein Text gepostet worden mit dem Titel „Antifa heißt Angriff“. Darin hieß es: „In den frühen Morgenstunden haben wir im Münchner Norden einige Luxuskarren abgefackelt und Hausbesuche abgestattet. Zudem ging für einen Fascho sein Morgenspaziergang nicht besonders gut aus.“ Auf der Plattform Indymedia, wo das Schreiben veröffentlicht wurde, kann jeder ohne Registrierung einen Beitrag veröffentlichen, auch anonym. Der Beitrag erschien dort, als erste Berichte über den Vorfall im Münchner Norden bereits veröffentlicht waren.

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Das Geländes des Oktoberfestes blieb am Mittwoch vorerst geschlossen. „Wir gehen davon aus, dass es nicht vor 17 Uhr eröffnet wird“, sagte ein Sprecher der Polizei am Mittag. 

„Wir können das Risiko nicht eingehen, das Oktoberfest zu eröffnen“, hatte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) in der Vollversammlung im Stadtrat am Mittwochmorgen gesagt. „Es geht darum, dass ein Täter die Wiesn bedroht hat und die Polizei und der Koordinierungskreis einhellig zu der Auffassung kamen, dass wir dieses Risiko, Menschen auf das Oktoberfest zu lassen, nicht eingehen können.“ Die Stadt will am Nachmittag über das weitere Vorgehen entscheiden. 

Drohung richtet sich ausschließlich gegen das Oktoberfest

In einem Instagram-Video erklärte der sichtlich betroffene Reiter, die Polizei werde „alles tun“, um möglichst bis am Nachmittag das Festgelände komplett abzusuchen und die Sicherheit zu gewährleisten. Falls dies nicht gelinge, „werde die Wiesn heute gar nicht eröffnet“. Sicherheit gehe vor, so Reiter: „Tut mir leid, anders geht es nicht.“

In einem zweiten Video am Mittwochnachmittag erklärte Reiter zudem, die Bedrohung richte sich „ausschließlich gegen das Oktoberfest“. Alle anderen Veranstaltungen könnten stattfinden.

DSGVO Platzhalter

Die Behörden suchen derzeit nach möglichst vielen Sprengstoffhunden, um das Oktoberfestgelände absuchen zu können. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Sicherheitskreisen erfuhr, müssen die Tiere das Gelände dann mehrfach absuchen. Das koste viel Zeit und Personal. 

Schon angereiste Wiesnbesucher wurden mit Durchsagen vor dem abgesperrten Oktoberfestgelände auf eine mögliche Gefahrenlage hingewiesen. „Aufgrund einer Bombendrohung öffnet das Oktoberfest heute vorerst um 17.00 Uhr“, hieß es über Lautsprecher. Die Menschen reagierten ruhig und ohne Panik und machten sich wieder auf den Heimweg, wie die dpa berichtet.

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In den frühen Morgenstunden hatte im Münchener Stadtteil Lerchenau ein Wohnhaus gebrannt, zudem waren laute Knallgeräusche zu hören gewesen. Das Haus war nach ersten Erkenntnissen gezielt angezündet worden. Unweit des Brandorts am Lerchenauer See war ein schwer verletzt gefundener Mann gefunden worden, der später starb. Bei dem 57 Jahre alten Handwerksmeister aus Starnberg soll es sich um den mutmaßlichen Täter handeln, wie die Polizei am Nachmittag mitteilte. Die Polizei geht von einem Suizid aus. Der Brand hatte offenbar einen privaten Hintergrund. „Unser Erkenntnisstand ist ganz klar, dass wir in Richtung Familienstreit ermitteln“, sagte ein Sprecher.

Laut Polizei wurden zwei weitere Personen verletzt, die rund um das ausgebrannte Wohnhaus in Lerchenau entdeckt wurden. Dabei handelt es sich um die 81 Jahre alte Mutter des Verdächtigen sowie die 21 Jahre alte Tochter des mutmaßlichen Täters. Sie würden jetzt in Krankenhäusern behandelt, erklärte ein Sprecher. Eine weitere Person wird laut Polizei noch vermisst. 

Polizei geht von Familienstreit aus

Ein politisches Motiv schließen die Behörden deshalb derzeit aus. Der Verdächtige habe „weder über waffen- noch sprengstoffrechtliche Erlaubnisse“ verfügt. Er habe einen Rucksack bei sich gehabt, in dem sich eine Sprengvorrichtung befinde. Diese müsse zunächst entschärft werden, so die Polizei. An der Meldeadresse des Tatverdächtigen in Starnberg gab es laut Polizei am Vormittag Durchsuchungen. Starnberg liegt 25 Kilometer südwestlich von München.

DSGVO Platzhalter

In dem Wohnhaus in Lerchenau wurden nach Angaben der Polizei mehrere Sprengfallen gefunden. Diese werden derzeit entschärft, teilte die Feuerwehr am Mittag mit. „Wir sind weiterhin mit Einsatzkräften vor Ort.“ Dabei war ein lauter, explosionsartiger Knall zu hören. Das gehöre aber zu den Entschärfungsmaßnahmen, hatte ein Sprecher zuvor erklärt. 

„Verdächtiger Gegenstand“ in der Nähe des Hauses gefunden

Wie die Polizei am Mittag mitteilte, sei zudem ein „verdächtiger Gegenstand“ in der Nähe des Hauses gefunden worden. Die Bewohner in einem Radius von 200 Metern wurden in Sicherheit gebracht. Der Gegenstand werde nun untersucht. „Die Maßnahmen können bis in die Abendstunden andauern.“ Nach Angaben der Polizei sind mehr als 500 Rettungskräfte im Einsatz. 

Im Wohngebiet um den Tatort fand die Polizei zudem mehrere ausgebrannte Fahrzeuge, darunter einen Kleinbus.
Im Wohngebiet um den Tatort fand die Polizei zudem mehrere ausgebrannte Fahrzeuge, darunter einen Kleinbus.Reuters

Er sei „gegen circa fünf Uhr aufgewacht, weil es ein paar Mal gescheppert hat“, sagte ein Anwohner der dpa. „Aufgestanden, nachgeschaut, und dann hat’s gebrannt.“ Eine weitere Anwohnerin berichtete von einer Rauchwolke, der Brandgeruch war weithin wahrnehmbar. Noch Stunden später war der Rauch aus der Ferne zu sehen. „Es wird alles evakuiert, die ganze Straße“, sagte eine Frau. Im Wohngebiet um den Tatort fand die Polizei zudem einen völlig ausgebrannten Transporter und mehrere stark beschädigte Autos. 

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